Ziel & Zweck
Haben sie sich schon einmal gefragt, wie sich das Verhältnis von Gott zu Messias biblisch definiert? Warum das Wort Trinität nicht in der Bibel vorkommt? Ist Jesus 100% Mensch und 100% Gott? Sollen wir Maria anbeten? Warum hat der heilige Geist keinen persönlichen Namen? Waren der Vater, Sohn und heiliger Geist bei der Schaffung des Universums gleichzeitig beteiligt? Woran glaubten die ersten Christen? Fragen über Fragen.
Wir sind angehalten durch die Heilige Schrift, alles zu prüfen und das Gute zu behalten (1Thess 5,21). Die Frage ist: Was ist gut? Was meint die Mehrheit? Was die Kirchengeschichte uns lehrt? Was der Pfarrer von der Kanzel predigt? Jesus Christus sagt, dass wir in seiner Lehre bleiben sollen (2Joh 9-11), welche er vom Vater bekommen hat (Joh 7,16-17). Als sündloser Mensch hat Jesus Christus diese Botschaft aus erster Hand bekommen. Die Gefahr von verwässerten Menschengeboten (Mat 15,9) war schon vor 2000 Jahren gegeben. Auch in der heutigen Zeit ist dieses Thema aktuell.
Wie weit haben sich die heutigen Kirchen mit ihren Lehren von den urchristlichen Gemeinden entfernt? Verschiedene Autoren zeigen hier ihre Sichtweise auf, welche sich vom christlichen Mainstream weitestgehend unterscheiden. Der Leser soll selber Anhand der Heiligen Schrift erkennen, ob sein Gottesbild dem der Bibel oder dem seiner Kirchgemeinde entspricht.
Einige Male musste ich mir den Vorwurf gefallen lassen, ich möchte ihnen Jesus wegnehmen oder klein machen. Das trifft teilweise zu. Ich möchte den Menschen tatsächlich ihren griechisch-philosophischen Jesus wegnehmen, welchen ihnen die Kirchengeschichte präsentiert; um auf den biblisch-hebräischen Jeshua zu zeigen, welcher wiederum auf seinen Vater JHWH verweist. Es handelt sich somit eher um einen Tausch, einen sehr guten Tausch. Ein weiterer Vorwurf ist, ich wolle Jesus seiner Gottheit berauben und ihn damit klein machen. Der Vorwurf ist zunächst ebenfalls berechtigt. Jesus sagt aber, nur der Vater JHWH ist Gott (Joh 17,3; 5,44). Wie soll ich Jesus etwas wegnehmen, was er selber leugnet? Gibt es in der ganzen Bibel einen, nur einen, Vers indem Jesus behauptet: Ich bin Gott, betet mich an? Die Logos-Spekulation bei Johannes wird ausführlich auf dieser Webseite behandelt. Jesus hat nie behauptet Gott zu sein, sondern der Sohn Gottes, das Lamm Gottes, der ausgesandte Gottes, welcher im Namen Gottes kommt. Nun kann man Jesus zu einer zweiten Gottheit neben dem Vater machen und dieses Vorhaben kreativ verteidigen (Hypostasen, Wesen, Zwei-Naturen-Lehre usw.). Doch stellt sich die Frage, ob wir Jesus damit ehren oder beleidigen. Es geht somit nicht darum Jesus klein zu machen, sondern ihn von seiner biblischen Bestimmung zu sehen und zu ehren. Hätte Jesus vor 2000 Jahren vor den Juden behauptet, der Allmächtige-Unsterbliche-Unsichtbare GOTT zu sein, hätte man ihn sofort gesteinigt. Das ist Gotteslästerung in reinster Form.
Der Beweggrund für das Erstellen einer neuen Webseite zu diesem Thema liegt an der tragischen Ahnungslosigkeit in der christlichen Welt wer der GOTT der Bibel, wer sein Gesandter (Messias) und wer der heilige Geist ist. Im deutschsprachigen Raum gibt es leider nur sehr wenig Informationen im Web. Diese Internetpräsentation versucht etwas Abhilfe zu schaffen.
Ist das Thema überhaupt wichtig? Christen sind mit vielen Fragen in ihrem Glaubensleben konfrontiert. Hier geht es aber nicht um irgend eine Frage. Hier geht es um Grundlegendes, wenn nicht sogar um DIE Frage eines Christen. Wer hier kein festes Fundament hat, wird auch in allen anderen Fragen der Bibel mit grossen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Wer den GOTT der Bibel nicht erkannt hat, wird auch ein verzerrtes Bild vom Messias haben. Ebenso ein verzerrtes Bild vom Geist Gottes, Gemeinde, Mission usw. Es ist die Frage nach dem ersten Gebot. Das erste Gebot vor allen anderen. Der Messias beantwortet es dem Schriftgelehrten. Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: "Höre, Israel: der HERR, unser Gott, ist ein einiger HERR; (Mk 12,29, vgl. 5Mo 6,4).
Das Ziel ist es dem Besucher aufzuzeigen, dass die Trinitätslehre nicht Bestandteil der Bibel ist. Diese Dreigötterlehre hat viel Schaden in der Kirchengeschichte verursacht. Es ist erstaunlich, wie sich diese philosophische Irrlehre so weit ausbreiten konnte. Die Anfänge dieser Irrlehre finden sich im 2. und 3. Jahrhundert. Damals fingen platonische Philosophen an, von der biblischen Wahrheit abzuweichen. Im 4. und 5. Jahrhundert wurde diese Vielgötterlehre (Polytheismus) an verschiedenen Konzilen als Dogma gefestigt. Dieser unheilbare philosophische Konstruktionsfehler ist Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Viele haben den urchristlichen biblischen Monotheismus verlassen und sehen die Tragweite ihrer naiven und falschen Gotteslehre nicht. Ich lade daher jeden Besucher ein, diese Behauptung zu prüfen und zu widerlegen. Letztendlich geht es darum, Jesus und seinem Vater JHWH wieder die Ehre zu geben, die ihnen aus urchristlicher Zeit zustehen.
Es kommt aber die Stunde und ist jetzt, da die wahrhaftigen Anbeter den VATER in Geist und Wahrheit anbeten werden;
denn auch der VATER sucht solche als seine Anbeter. (Johannes 4,23)
auf dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit,
euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst, (Epheser 1,17)
Warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferungen willen?
Jesus Christus (Matthäus 15,3)
Wer die Vergangenheit vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
George Santayana, spanischer Philosoph und Poet
Zu der Zeit des Neuen Testamentes, war die Gemeinde wohl in ihrer edelsten Form präsent. Die Apostel lebten und bekamen ihre Informationen aus erster Hand vom Messias.
Jesus spricht: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Rabbi nennen; denn einer ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder. Ihr sollt auch nicht jemand auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater [JHWH], der in den Himmeln ist. Lasst euch auch nicht Meister nennen; denn einer ist euer Meister, der Christus.(Matthäus 23,8-11)
Der Messias wiederum bekam alles vom Vater JHWH, der in den Himmeln wohnt. Durch den väterlichen heiligen Geist, wurden dem Messias alle Weisheiten offenbart. Jesus und der Vater sind eins in ihrer Absicht (Johannes 10,30).
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, ausser was er den Vater tun sieht; denn was irgend er tut, das tut auch der Sohn gleicherweise. (Johannes 5,19)
Der Messias ist in seinen Offenbarungen ganz von seinem Gott abhängig. Wir sind die Reben, der Messias ist der Weinstock und der Vater JHWH ist der Gärtner. Nach 2000 Jahren Kirchengeschichte sieht die Welt etwas anders aus. Der Wein ist zunehmend wässrig geworden.
Und sie lasen in dem Buche, in dem Gesetz Gottes, deutlich, und gaben den Sinn an, so dass man das Gelesene verstand. (Neh 8,8)
Als die Juden aus Babylon in das verheissende Land zurück kamen, war eine klare und verständliche Sprache über das Gesetz Gottes, zwingend notwendig. Die Zeit in Babylon hat viele heidnische Spuren hinterlassen. Man stelle sich vor was passiert wäre, wenn statt einer deutlichen und verständlichen Sprache, von Mysterien gesprochen wäre.
Für wen wurde das Wort Gottes geschrieben? Für Mysteriengläubige? Für Philosophen?
Jesus lehrt uns, wir sollen das Wort wie kleine Kinder annehmen.
Viele Praktiken in den heutigen Kirchen und Gemeinden sind von heidnischen Kulturen übernommen worden. Laodizea ist weder heiss noch kalt (Offenbarung 3). Ein lauwarmer Brei, der verzweifelt versucht, zu retten was zu retten ist. Spaltungen, Machtkämpfe, Passivität und Pragmatismus sind die Folgen. Wie soll sich ein Christ den tiefgreifenden Veränderungen in seinem Glaubensleben stellen, wenn er nicht einmal weiss, was echter Glaube ohne heidnischen Ballast bedeutet?
Es gibt vielleicht nichts Schlimmeres, als das obere Ende einer Leiter zu erreichen und festzustellen, dass man an der falschen Mauer hochgeklettert ist.
Joseph Campell, US-Autor
Kirchlicher Aktionismus als Ersatz für echtes, urchristliches Leben. Menschen lieben ihre (heidnischen) Traditionen und sind eher bereit, diese "biblisch" zu belegen, als sich davon zu trennen. Der praktische Nutzen wird theologisch gedeutet.
Denn Menschen neigen zu Erblindungen,
Entlang der krummen Pfade geistlicher Windungen,
Sie folgen diesem ausgetret'nen Wege,
Und bleiben auf der falschen Bahn,
Zur Bewahrung des Pfades ihrer Ahn'n.
Auszug aus dem Gedicht "The Calf Path" von Sam Walter Foss
Kann die Mehrheit irren? Viele Gläubige überprüfen in keinster Weise die Glaubenssätze ihrer Gemeinschaft. Manch einer wird vielleicht sagen: Es war schon immer so und es hat sich bewährt. Kann das der Ansatz eines vernünftig denkenden Gläubigen sein? Sollte nicht jede Glaubensgemeinschaft nach der edlen Methode der Beröer geprüft werden?
Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.
Sokrates
Prüfet alles, aber das gute behaltet
(1. Thessalonicher 5,21)
Es gibt viele offene (heidnische) Baustellen im Reich Gottes: Kirchgebäude, Kirchenstrukturen, Liturgie, Taufe & Abendmahl, der Zehnte etc. Alles muss auf den Prüfstand und der Kirchgänger würde sich verwundert die Augen reiben, wenn er wüsste, was alles reine Tradition ist. Diese Punkte stehen nicht im Fokus dieser Webseite, auch wenn einiges am Rande erörtert wird.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den grössten Betrug des Versuchers zu entlarven. Die Entmachtung des Vaters JHWH und damit die Missachtung des ersten und höchsten Gebots.
Ein Sohn soll den Vater ehren, und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht? spricht JHWH der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprechet: Womit haben wir deinen Namen verachtet? (Maleachi 1,6)
Ziel ist es dem alleinigen Gott der Bibel wieder alle Ehre zu geben.
Was ist eigentlich das Ziel einer Reformation? Der Name leitet sich ab vom lateinischen reformatio und bedeutet Wiederherstellung, Erneuerung.
Im Jahre 313 erliess Kaiser Konstantin das Edikt von Mailand und erkannte damit als erster römischer Kaiser das Christentum an. Der Kaiser war ein grosser Förderer der "Kirche" und offiziell der "erste christliche Kaiser". Er wird als Heiliger in der östlich-orthodoxen Kirche und orientalisch-orthodoxen Kirche als "christlicher Monarch" verehrt. Im 2013 wurde das 1700-jährige bestehen der Mailänder Vereinbarung gefeiert. Es sollte ein Trauertag sein. Das Urchristentum wurde zunehmend entstellt und durch heidnische Einflüsse infiziert.
Am ersten ökumenischen Konzil im Jahre 325 wurde Jesus der neue Gott. Am zweiten ökumenischen Konzil im Jahre 381 wurde der heilige Geist ebenfalls ein Gott. So benötigten die platonistischen "Kirchenväter" und politischen Machthaber fast 400 Jahre um sich ihren Gott zu formen. Kaiser Theodosius hat im Jahre 380 mit rund sechzig Erlassen und zum Teil drakonischen Strafandrohungen dem trinitarischen Christentum auf die Füsse geholfen. Es war ein rein politischer Akt. Bis zum dritten Jahrhundert, waren die biblischen Unitarier in der Mehrheit. (11th Edition. Online im Internet: Encyclopedia Britannica: the Trinitarians and the Unitarians continued to confront each other, the latter at the beginning of the 3rd century still forming the large majority). Juden und Urchristen beteten zu Gott JHWH. Viele Gläubige wollten sich nicht zur neuen heidnischen Trinität bekennen und bezahlten ihren wahren Ein-Gott-Glauben mit dem Leben. Dies dunkle Epoche der Kirchengeschichte dauerte über 1000 Jahre.
Der Begriff Unitarier mag vielleicht etwas irreführend sein. Biblische Monotheisten trifft es vielleicht etwas präziser. Es ist das entscheidende Merkmal des Volkes Israels gewesen gegenüber allen anderen Völkern. Die Juden glaubten an einen persönlichen Gott JHWH und alle umliegenden Völker an mehrere Götter/Götzen.
Mit dem Buchdruck und der damit verbundenen Demokratisierung des Wissens um die Heilige Schrift, lehnten sich in Westeuropa immer mehr Gläubige gegen die falschen Lehren und Missbräuche der Staatskirche auf. Bekannte Brennpunkte sind das Amt des Papstes, Ablasshandel, Fegefeuer usw.
Reformatoren wie Luther, Zwingli oder Calvin haben erstaunliches geleistet. Doch wurde diese grossen Reformatoren, selber Opfer der Reformation. Viele Gläubige wollten noch weiter gehen und grundlegendere Veränderungen einleiten. Wichtige Konzepte der frühen Täufer (Anabaptisten) waren die Nachfolge Christi, die Kirche als Bruderschaft und die Gewaltlosigkeit, die wortgetreue Auslegung des Bibel (sola scriptura) oder die urchristliche Gläubigentaufe und das Abendmahl, die Forderungen nach Glaubensfreiheit und Trennung von Kirche und Staat.
Die genannten Konzepte und Glaubenshaltungen bzw. -praxen waren und sind in den einzelnen Gruppierungen der Täuferbewegung unterschiedlich stark ausgeprägt. Diese radikal-reformatorische christliche Bewegung war heftigen Verfolgungen durch die grossen Reformatoren und die Inquisition ausgesetzt. So starben im 16. und 17. Jahrhundert etwa 1000 Täufer aufgrund ihrer Glaubensüberzeugung.
Der Hauptgrund der Verfolgung der Täufer war ihre grundsätzliche Haltung zur weltlichen Obrigkeit. Da die Täufer mit Verweis auf die Bergpredigt (Mt 5,33–37) den Eid ablehnten, weigerten sich die meisten Täufer, die damals üblichen Lehens- bzw. Gehorsamseide gegenüber der Obrigkeit abzulegen. Eine weitverbreitete Haltung der Täufer ist der Gewaltverzicht (Mt 5,38–52). Als Teil dieser radikalen Reformation stehen die bekannten Antitrinitarier (Biblische Unitarier): Sebastian Castellio, Bernardino Ochino, Michael Servet und Lelio Sozzini.
Das bekannteste Opfer ist der spanische Arzt Michael Servet (Miguel Serveto). In einer Korrespondenz drohte Calvin, „sollte Servetus einmal nach Genf kommen, würde er nicht lebendig weggehen“. In dem folgenden Verfahren, das durch heftige theologische Auseinandersetzungen zwischen Servet und Calvin gekennzeichnet war, erkannte auf Calvins Beharren hin die Mehrheit der Richter nach einem Gesetz, das in ihrem Land nicht wirksam war, für eine Tat, die nicht in ihrem Land begangen worden war, und für eine Person, die nicht ihrer Gewalt unterstand, auf die Todesstrafe. Auf Drängen von Guillaume Farel, eines anderen in Genf wirkenden Reformators, veranlasste Calvin am 26. Oktober die Vollstreckung des Todesurteils mittels des Scheiterhaufens. Als letzte Worte Servets sind überliefert: „Jesus, Du Sohn des ewigen Gottes, habe Gnade mit mir!“ Ein Christ kommt auf den (protestantischen) Scheiterhaufen, wegen eines unbiblischen Dogmas. Calvin hat sein Versprechen gegenüber Servet eingelöst.
In Italien wurden Antitrinitarier von der Inquisition verfolgt. Die Verfolgten wichen oft nach Osteuropa aus, wie der Arzt Giorgio Biandrata († 1585) nach Siebenbürgen, wo er später trotz Sozzinis Vermittlungsversuchen den radikalen Antitrinitarier Franz Davidis wegen Ketzerei anklagte. Einflussreich war auch Fausto Sozzini († 1604), der die Bewegung der Sozinianer schuf. In Polen-Litauen entstanden ab 1548 antitrinitarische Gemeinden, die ab 1565 auch über eine eigene Kirchenstruktur verfügten. Die polnischen Antitrinitarier wurden als Polnische Brüder bezeichnet. Eine grosse Rolle bei der Herausbildung der polnischen Unitarier bildeten unter anderem Matteo Gribaldi und Petrus Gonesius. Auch in Ungarn und Siebenbürgen etablierte sich im 16. Jahrhundert eine antitrinitarische Kirche.
Viele Täufer sind Trinitarier. Ihre Anliegen sind ebenfalls sehr wertvoll und unterstützen die Rückkehr zum urchristlichen Glauben. Doch das Anliegen der Täufergruppe der Antitrinitarier war insofern besonders, als dass es sich um das grösste Übel der Kirchengeschichte bemühte: die Rückkehr zum Shema Israel (5. Mose 6:4). Die Wiedereinführung des höchsten Gebotes (Markus 12,29), nämlich den Glauben an einen Gott - den Vater JHWH (Johannes 17,3).
500 Jahre nach den grossen Reformatoren, sind wir hier keinen Schritt weiter gekommen. Die Ehre des Gottes der Bibel muss wiederhergestellt werden.
Aleksandar Vuksanović
Nachfolgend ein Video von Rabbi Michael Skobac über die Inkarnation und Trinität: