Wenn Jesus Christus GOTT ist, ...
dann sollte Maria nach der Verheißung des Engels schwanger werden und GOTT gebären und IHM den Namen Jesus geben. (Luk 1, 31)
dann sollte GOTT nach der Verheißung Gabriels groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. (Luk 1, 32)
dann ist David der Vater GOTTES gewesen; sein Thron sollte GOTT von GOTT gegeben werden. (Luk 1, 32)
dann ist GOTT die gesegnete Frucht Marias Leibes gewesen. (Luk 1, 42; „der Same der Frau“ 1. Mo 3, 15)
dann hat Maria GOTT geboren, ihren erstgeborener Sohn, und IHN in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt. (Luk 2, 7)
dann sollten die Hirten nach Mitteilung eines Engels GOTT finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend, obwohl die himmlischen Heerscharen GOTT lobten und sprachen: „Ehre sei GOTT in der Höhe.“ (Luk 2, 12-14)
dann ist GOTT an seinem achten Lebenstag beschnitten worden und man hat IHM an diesem Tag den Namen „Jesus“ gegeben. (Luk 2, 21)
dann haben die Eltern GOTTES GOTT nach Jerusalem hinaufgebracht, um IHN dem Herrn darzustellen. (Luk 2, 22)
dann war Simeon von GOTT eine göttliche Zusage zuteil geworden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er GOTT sehe. (Luk 2, 26)
dann sollte GOTT nach der Verheißung Gabriels groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. (Luk 1, 32)
dann ist David der Vater GOTTES gewesen; sein Thron sollte GOTT von GOTT gegeben werden. (Luk 1, 32)
dann ist GOTT die gesegnete Frucht Marias Leibes gewesen. (Luk 1, 42; „der Same der Frau“ 1. Mo 3, 15)
dann hat Maria GOTT geboren, ihren erstgeborener Sohn, und IHN in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt. (Luk 2, 7)
dann sollten die Hirten nach Mitteilung eines Engels GOTT finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend, obwohl die himmlischen Heerscharen GOTT lobten und sprachen: „Ehre sei GOTT in der Höhe.“ (Luk 2, 12-14)
dann ist GOTT an seinem achten Lebenstag beschnitten worden und man hat IHM an diesem Tag den Namen „Jesus“ gegeben. (Luk 2, 21)
dann haben die Eltern GOTTES GOTT nach Jerusalem hinaufgebracht, um IHN dem Herrn darzustellen. (Luk 2, 22)
dann war Simeon von GOTT eine göttliche Zusage zuteil geworden, dass er den Tod nicht sehen solle, ehe er GOTT sehe. (Luk 2, 26)
dann haben die Eltern GOTT in den Tempel gebracht, um mit IHM nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun und Simeon hat GOTT in seine Arme genommen und IHN gelobt. (Luk 2, 27-28)
dann ist GOTT gewachsen und erstarkt; ER ist mit Weisheit erfüllt worden und die Gnade GOTTES war auf IHM. (Luk 2, 40)
dann ist GOTT, als er 12 Jahre alt war, mit seinen Eltern zum Passahfest hinauf nach Jerusalem gegangen und hat Seinen Eltern während der Rückreise einige Sorgen und Schmerzen bereitet. (Luk 2, 42 ff.)
dann ist GOTT mit ihnen hinabgegangen und nach Nazareth gekommen und war ihnen untertan. (Luk 2, 51)
dann hat GOTT an Weisheit und Alter und Gunst bei GOTT und Menschen zugenommen. (Luk 2, 52)
dann ist GOTT getauft worden und als ER betete, ist GOTT in leiblicher Gestalt einer Taube auf GOTT herabgestiegen und trotzdem ist noch eine Stimme aus dem Himmel gekommen. (Luk 3, 21 f.)
dann ist GOTT, als ER ungefähr dreißig Jahre alt war, öffentlich aufgetreten. (Luk 3, 23)
dann ist GOTT, voll Heiligen Geistes, vom Geist in der Wüste vierzig Tage umher geführt und vom Teufel versucht worden. (Luk 4, 1+2)
dann hat der Teufel bei seinen Versuchungen GOTT nicht gekannt oder erkannt, denn er hat seinen Gegenüber zweimal mit „Sohn GOTTES“ angesprochen. (Luk 4, 3+9)
dann haben die Dämonen GOTT nicht gekannt, weil sie gemeint haben, in ihrem Gegenüber „den Heiligen GOTTES“, „den Sohn GOTTES“, „den Sohn des Höchsten“ oder „den Christus“ erkannt zu haben. (Luk 4, 34, 41 u.a.)
dann hat GOTT Nächte im Gebet zu GOTT verbracht. (Luk 6, 12 u.a.)
dann hat GOTT gesagt: „Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort GOTTES hören und tun.“ (Luk 8, 21)
dann hat GOTT einen anderen „Herr des Himmels und der Erde“ genannt. (Luk 10, 21)
dann ist GOTT gewachsen und erstarkt; ER ist mit Weisheit erfüllt worden und die Gnade GOTTES war auf IHM. (Luk 2, 40)
dann ist GOTT, als er 12 Jahre alt war, mit seinen Eltern zum Passahfest hinauf nach Jerusalem gegangen und hat Seinen Eltern während der Rückreise einige Sorgen und Schmerzen bereitet. (Luk 2, 42 ff.)
dann ist GOTT mit ihnen hinabgegangen und nach Nazareth gekommen und war ihnen untertan. (Luk 2, 51)
dann hat GOTT an Weisheit und Alter und Gunst bei GOTT und Menschen zugenommen. (Luk 2, 52)
dann ist GOTT getauft worden und als ER betete, ist GOTT in leiblicher Gestalt einer Taube auf GOTT herabgestiegen und trotzdem ist noch eine Stimme aus dem Himmel gekommen. (Luk 3, 21 f.)
dann ist GOTT, als ER ungefähr dreißig Jahre alt war, öffentlich aufgetreten. (Luk 3, 23)
dann ist GOTT, voll Heiligen Geistes, vom Geist in der Wüste vierzig Tage umher geführt und vom Teufel versucht worden. (Luk 4, 1+2)
dann hat der Teufel bei seinen Versuchungen GOTT nicht gekannt oder erkannt, denn er hat seinen Gegenüber zweimal mit „Sohn GOTTES“ angesprochen. (Luk 4, 3+9)
dann haben die Dämonen GOTT nicht gekannt, weil sie gemeint haben, in ihrem Gegenüber „den Heiligen GOTTES“, „den Sohn GOTTES“, „den Sohn des Höchsten“ oder „den Christus“ erkannt zu haben. (Luk 4, 34, 41 u.a.)
dann hat GOTT Nächte im Gebet zu GOTT verbracht. (Luk 6, 12 u.a.)
dann hat GOTT gesagt: „Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort GOTTES hören und tun.“ (Luk 8, 21)
dann hat GOTT einen anderen „Herr des Himmels und der Erde“ genannt. (Luk 10, 21)
dann hat GOTT seine Jünger irregeleitet, als sie IHN um das rechte Beten gefragt haben; GOTT hat sie angewiesen, zu einem anderen beten: zu einem „Vater!“ (Luk 11, 2)
dann hat GOTT mit einem „Gewiss!“ bestätigt, dass Marias Leib IHN getragen und ER an ihren Brüsten gesogen hat. (Luk 11, 27-28)
dann hat GOTT einen reichen Obersten wohl etwas irre gemacht, als ER zu ihm sagte, nachdem dieser IHN „Guter Lehrer“ genannt hatte: „Was nennst du Mich gut? Niemand ist gut als nur einer, GOTT.“ (Luk 18, 19)
dann ist GOTT der „Sohn des Menschen“! Denn so hat GOTT sich im NT zig Mal genannt. (Luk 19, 10 u.v.a.)
dann ist GOTT der König, der da kommt „im Namen des HERRN“!?! (Luk 19, 38)
dann hat GOTT seinen Jüngern ein Reich übergeben, genauso wie GOTT es IHM übergeben hat. (Luk 22, 29)
dann hat GOTT in Gethsemane gebetet: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ (Luk 22, 42)
dann hat GOTT bestätigt, dass ER der „Christus“ [der von GOTT auserwählte, Gesalbte], der „Sohn GOTTES“ ist. (Luk 22, 67+70)
dann hat GOTT gesagt, dass er zur Rechten der Macht GOTTES sitzen wird. (Luk 22, 69 u.v.a.)
dann hat GOTT am Kreuz einen anderen gebeten: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Luk 23, 34)
dann hat es sich mit dem Ursprung GOTTES aber so verhalten: Maria, seine Mutter, wurde schwanger befunden von GOTT. (Matth 1, 18)
dann hat Matthäus bestätigt, dass GOTT „Nazoräer“ genannt werden soll. (Matth 2, 23)
dann musste GOTT getauft werden, um alle Gerechtigkeit zu erfüllen. (Matth 3, 15)
dann ist GOTT der „geliebte Sohn“ einer Stimme aus dem Himmel gewesen, die Wohlgefallen an GOTT gefunden hat. (Matth 3, 17)
dann stellt GOTT die Menschen auf dem Berg der Seligpreisungen vor ein Rätsel, die IHN doch vor Augen haben, wenn ER sagt: „Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden GOTT schauen.“ (Matth 5, 8)
dann hat GOTT sehr oft davon gesprochen, dass ER und wir einen Vater haben, der in den Himmeln ist. (Matth 7, 21 u.v.a.)
dann hat GOTT sehr häufig davon gesprochen, dass wir den Willen Seines Vaters tun sollen. (Matth 7, 21)
dann ist GOTT von einem anderen gesandt worden. (Matth 10, 40 u.v.a.)
dann hat GOTT einen anderen gepriesen, den ER „Vater“ und „Herr des Himmels und der Erde“ genannt hat. (Matth 11, 25)
dann spricht GOTT davon, dass ER ein Knecht ist, den ein anderer erwählt hat, und ein Geliebter, an dem die Seele eines anderen Wohlgefallen gefunden hat, der Seinen Geist auf IHN (GOTT) legen wird. (Matth 12, 18)
dann hatte GOTT auch nach dem Zeugnis von Matthäus Brüder und Schwestern. (Matth 12, 50)
dann ist GOTT von Beruf Zimmermann gewesen. (Mark 6, 3)
dann ist GOTT nach dem Bericht von Markus der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon gewesen. Und Schwestern hatte ER auch noch. (Mark 6, 3)
dann hat GOTT vor der Speisung zum Himmel hinauf geblickt und gedankt! Wem muss GOTT danken? (Matth 14, 19; s.a. 15, 36)
dann stellt sich die Frage, wie GOTT denn „wahrhaftig GOTTES Sohn“ sein kann? (Matth 14, 33)
dann hat GOTT mit einem „Gewiss!“ bestätigt, dass Marias Leib IHN getragen und ER an ihren Brüsten gesogen hat. (Luk 11, 27-28)
dann hat GOTT einen reichen Obersten wohl etwas irre gemacht, als ER zu ihm sagte, nachdem dieser IHN „Guter Lehrer“ genannt hatte: „Was nennst du Mich gut? Niemand ist gut als nur einer, GOTT.“ (Luk 18, 19)
dann ist GOTT der „Sohn des Menschen“! Denn so hat GOTT sich im NT zig Mal genannt. (Luk 19, 10 u.v.a.)
dann ist GOTT der König, der da kommt „im Namen des HERRN“!?! (Luk 19, 38)
dann hat GOTT seinen Jüngern ein Reich übergeben, genauso wie GOTT es IHM übergeben hat. (Luk 22, 29)
dann hat GOTT in Gethsemane gebetet: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ (Luk 22, 42)
dann hat GOTT bestätigt, dass ER der „Christus“ [der von GOTT auserwählte, Gesalbte], der „Sohn GOTTES“ ist. (Luk 22, 67+70)
dann hat GOTT gesagt, dass er zur Rechten der Macht GOTTES sitzen wird. (Luk 22, 69 u.v.a.)
dann hat GOTT am Kreuz einen anderen gebeten: „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ (Luk 23, 34)
dann hat es sich mit dem Ursprung GOTTES aber so verhalten: Maria, seine Mutter, wurde schwanger befunden von GOTT. (Matth 1, 18)
dann hat Matthäus bestätigt, dass GOTT „Nazoräer“ genannt werden soll. (Matth 2, 23)
dann musste GOTT getauft werden, um alle Gerechtigkeit zu erfüllen. (Matth 3, 15)
dann ist GOTT der „geliebte Sohn“ einer Stimme aus dem Himmel gewesen, die Wohlgefallen an GOTT gefunden hat. (Matth 3, 17)
dann stellt GOTT die Menschen auf dem Berg der Seligpreisungen vor ein Rätsel, die IHN doch vor Augen haben, wenn ER sagt: „Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden GOTT schauen.“ (Matth 5, 8)
dann hat GOTT sehr oft davon gesprochen, dass ER und wir einen Vater haben, der in den Himmeln ist. (Matth 7, 21 u.v.a.)
dann hat GOTT sehr häufig davon gesprochen, dass wir den Willen Seines Vaters tun sollen. (Matth 7, 21)
dann ist GOTT von einem anderen gesandt worden. (Matth 10, 40 u.v.a.)
dann hat GOTT einen anderen gepriesen, den ER „Vater“ und „Herr des Himmels und der Erde“ genannt hat. (Matth 11, 25)
dann spricht GOTT davon, dass ER ein Knecht ist, den ein anderer erwählt hat, und ein Geliebter, an dem die Seele eines anderen Wohlgefallen gefunden hat, der Seinen Geist auf IHN (GOTT) legen wird. (Matth 12, 18)
dann hatte GOTT auch nach dem Zeugnis von Matthäus Brüder und Schwestern. (Matth 12, 50)
dann ist GOTT von Beruf Zimmermann gewesen. (Mark 6, 3)
dann ist GOTT nach dem Bericht von Markus der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon gewesen. Und Schwestern hatte ER auch noch. (Mark 6, 3)
dann hat GOTT vor der Speisung zum Himmel hinauf geblickt und gedankt! Wem muss GOTT danken? (Matth 14, 19; s.a. 15, 36)
dann stellt sich die Frage, wie GOTT denn „wahrhaftig GOTTES Sohn“ sein kann? (Matth 14, 33)
dann hat GOTT Simon Petrus glückselig gepriesen, dem von GOTTES Vater offenbart worden ist, dass GOTT „der Christus, der Sohn des lebendigen GOTTES“ ist. (Matth 16, 16)
dann hat GOTT nach seiner ersten Leidensankündigung den Petrus wohl zu Recht getadelt, als der zu IHM sagte: „GOTT behüte dich, HERR!“ (Matth 16, 22)
dann stellt sich die Frage, was GOTT damit meint, wenn ER sagt, dass „ER kommen wird in der Herrlichkeit Seines Vaters“? (Matth 16, 27)
dann steht es GOTT offensichtlich nicht zu, zu entscheiden, wer in Seinem kommenden Reich einmal zu Seiner Linken und Rechten sitzen wird. Denn diese Entscheidungsbefugnis ist laut der Aussage GOTTES einem anderen vorbehalten, - Seinem Vater. (Matth 20, 23)
dann ist GOTT der Prophet aus Nazareth in Galiläa gewesen. (Matth 21, 11)
dann ist zu klären, was es heißt, dass GOTT „im Namen des HERRN“ kommen wird. (Matth 23, 39)
dann besteht in den letzten Tagen die Gefahr, dass andere Menschen wohl mit dem wiederkommenden GOTT verwechselt werden können. (Matth 24, 23 ff.)
dann ist GOTT nicht allwissend, denn ER hat bekannt: „Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht GOTT, sondern der Vater allein.“ (Matth 24, 36)
dann wird GOTT am Tag des Gerichts zu den zu seiner Rechten Stehenden sagen: „Kommt her, Gesegnete eines anderen“ (Matth 25, 34)
dann hat GOTT in Gethsemane zu GOTT gebetet: „Nicht wie ICH will, sondern wie DU willst.“ (Matth 26, 39)
dann ist GOTT ausgezogen, verspottet, angespuckt, geschlagen und ans Kreuz genagelt worden. (Matth 27, 27 ff.)
dann ist GOTT kurz vor seinem Tod am Kreuz von einem anderen GOTT verlassen worden, denn ER hat mit lauter Stimme geschrien: „Elí, Elí, lemá sabachtháni? Das heißt: Mein GOTT, mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?“ (Matth 27, 46)
dann stellt sich die Frage, wer den verstorbenen GOTT am dritten Tag von den Toten auferweckt hat? (Matth 28, 7)
dann ist GOTT alle Macht im Himmel und auf Erden von GOTT gegeben worden. (Matth 28, 18)
dann ist GOTT der Heilige GOTTES gewesen. (Mark 1, 24)
dann ist GOTT aber nicht der GOTT Abrahams und der GOTT Isaaks und der GOTT Jakobs und der GOTT Israels, denn in Bezug auf diesen GOTT spricht GOTT von einem „ER“ und ER sagt über IHN: „Der HERR, unser GOTT, ist ein HERR“. (Mark 12, 27+29)
dann hat GOTT bestätigt, dass ER der Sohn des „Hochgelobten“ ist. (Mk 14,61+62)
dann ist GOTT nach seiner Auferweckung in den Himmel aufgenommen worden und hat sich zur Rechten GOTTES gesetzt. (Mark 16,19)
dann ist GOTT nicht von Ewigkeit her, denn Johannes der Täufer hat von IHM gesagt: „ER ist vor mir geworden“. (Joh 1, 15)
dann hat GOTT, der in GOTTES Schoß ist, den unsichtbaren GOTT kundgemacht. (Joh 1, 18)
dann ist GOTT nach der Aussage des Täufers Johannes „das Lamm“ und „ein Mann“ (Joh 1, 29+30)
dann ist der Geist erst dann auf GOTT geblieben, als ER getauft worden ist. (Joh 1, 33)
dann ist GOTT nach dem Zeugnis des Nikodemus von GOTT gekommen und außerdem sei GOTT mit GOTT gewesen. (Joh 3, 2)
dann ist GOTT von GOTT gegeben und in die Welt gesandt worden und hat die Worte GOTTES geredet. (Joh 3, 16+17+34)
dann hat Johannes der Täufer unterstellt, dass auch er hätte GOTT sein können. (Joh 3, 28)
dann hat GOTT nach seiner ersten Leidensankündigung den Petrus wohl zu Recht getadelt, als der zu IHM sagte: „GOTT behüte dich, HERR!“ (Matth 16, 22)
dann stellt sich die Frage, was GOTT damit meint, wenn ER sagt, dass „ER kommen wird in der Herrlichkeit Seines Vaters“? (Matth 16, 27)
dann steht es GOTT offensichtlich nicht zu, zu entscheiden, wer in Seinem kommenden Reich einmal zu Seiner Linken und Rechten sitzen wird. Denn diese Entscheidungsbefugnis ist laut der Aussage GOTTES einem anderen vorbehalten, - Seinem Vater. (Matth 20, 23)
dann ist GOTT der Prophet aus Nazareth in Galiläa gewesen. (Matth 21, 11)
dann ist zu klären, was es heißt, dass GOTT „im Namen des HERRN“ kommen wird. (Matth 23, 39)
dann besteht in den letzten Tagen die Gefahr, dass andere Menschen wohl mit dem wiederkommenden GOTT verwechselt werden können. (Matth 24, 23 ff.)
dann ist GOTT nicht allwissend, denn ER hat bekannt: „Von jenem Tag aber und jener Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel in den Himmeln, auch nicht GOTT, sondern der Vater allein.“ (Matth 24, 36)
dann wird GOTT am Tag des Gerichts zu den zu seiner Rechten Stehenden sagen: „Kommt her, Gesegnete eines anderen“ (Matth 25, 34)
dann hat GOTT in Gethsemane zu GOTT gebetet: „Nicht wie ICH will, sondern wie DU willst.“ (Matth 26, 39)
dann ist GOTT ausgezogen, verspottet, angespuckt, geschlagen und ans Kreuz genagelt worden. (Matth 27, 27 ff.)
dann ist GOTT kurz vor seinem Tod am Kreuz von einem anderen GOTT verlassen worden, denn ER hat mit lauter Stimme geschrien: „Elí, Elí, lemá sabachtháni? Das heißt: Mein GOTT, mein GOTT, warum hast DU mich verlassen?“ (Matth 27, 46)
dann stellt sich die Frage, wer den verstorbenen GOTT am dritten Tag von den Toten auferweckt hat? (Matth 28, 7)
dann ist GOTT alle Macht im Himmel und auf Erden von GOTT gegeben worden. (Matth 28, 18)
dann ist GOTT der Heilige GOTTES gewesen. (Mark 1, 24)
dann ist GOTT aber nicht der GOTT Abrahams und der GOTT Isaaks und der GOTT Jakobs und der GOTT Israels, denn in Bezug auf diesen GOTT spricht GOTT von einem „ER“ und ER sagt über IHN: „Der HERR, unser GOTT, ist ein HERR“. (Mark 12, 27+29)
dann hat GOTT bestätigt, dass ER der Sohn des „Hochgelobten“ ist. (Mk 14,61+62)
dann ist GOTT nach seiner Auferweckung in den Himmel aufgenommen worden und hat sich zur Rechten GOTTES gesetzt. (Mark 16,19)
dann ist GOTT nicht von Ewigkeit her, denn Johannes der Täufer hat von IHM gesagt: „ER ist vor mir geworden“. (Joh 1, 15)
dann hat GOTT, der in GOTTES Schoß ist, den unsichtbaren GOTT kundgemacht. (Joh 1, 18)
dann ist GOTT nach der Aussage des Täufers Johannes „das Lamm“ und „ein Mann“ (Joh 1, 29+30)
dann ist der Geist erst dann auf GOTT geblieben, als ER getauft worden ist. (Joh 1, 33)
dann ist GOTT nach dem Zeugnis des Nikodemus von GOTT gekommen und außerdem sei GOTT mit GOTT gewesen. (Joh 3, 2)
dann ist GOTT von GOTT gegeben und in die Welt gesandt worden und hat die Worte GOTTES geredet. (Joh 3, 16+17+34)
dann hat Johannes der Täufer unterstellt, dass auch er hätte GOTT sein können. (Joh 3, 28)
dann hat GOTT die Worte GOTTES geredet, der IHM den Geist nicht nach Maß gegeben hat. (Joh 3, 34)
dann hat GOTT zusammen mit seinen jüdischen Brüdern und Schwestern einen anderen angebetet („wir beten an“). (Joh 4, 22)
dann ist GOTT, der in Fleisch und Blut vor der Frau am Jakobsbrunnen steht, widersprüchlich gewesen, als ER gesagt hat, dass GOTT Geist ist? (Joh 4, 24)
dann hat GOTT bezeugt, dass ER den Willen eines anderen tut und dessen Werk vollbringt. (Joh 4, 34)
dann hat GOTT gesagt, dass ER nichts von sich selbst tun kann. (Joh 5, 19 u.v.a.)
dann hat GOTT von dem „alleinigen GOTT“ gesprochen und nicht sich selbst damit gemeint. (Joh 5, 44)
dann hat GOTT gesagt, dass er von GOTT beglaubigt/bestätigt/versiegelt worden ist. (Joh 6, 27)
dann hat GOTT gesagt, dass er von GOTT ist und diesen gesehen hat. (Joh 6, 46)
dann hat Simon Petrus sich geirrt, als er zu GOTT gesagt hat: „DU bist der Heilige GOTTES“ (Joh 6, 69)
dann muss man auch glauben, dass GOTT Brüder hatte, die von der gleichen Mutter geboren worden sind. (Joh 7, 3+5+10)
dann muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass GOTT die Lehre eines anderen lehrt. (Joh 7, 16)
dann ist es ein Rätsel, warum GOTT immer wieder zwischen sich und GOTT unterscheidet. (Joh 7, 17 u.a.)
dann stellt sich die Frage, warum GOTT im Tempel zu seinen Zuhörern sagen konnte, dass sie IHN kennen, aber den Wahrhaftigen nicht? (Joh 7, 28)
dann wundert man sich, dass GOTT nicht sagt, dass ER der Wahrhaftige ist, sondern nur, dass ER IHN kennt und von IHM gesandt worden ist. (Joh 7, 29)
dann hat es Zeiten gegeben, in denen GOTT noch nicht verherrlicht worden war. (Joh 7,39)
dann muss man sich die Frage beantworten, warum GOTT dann fast ununterbrochen von einem anderen spricht, der IHN gesandt hat, der IHN nicht allein lässt, der von IHM zeugt, der wahrhaftig ist, der IHM mitteilt, was ER der Welt zu sagen hat, dem ER allzeit das IHM Wohlgefällige tut, usw. (Joh 8)
dann hat GOTT gesagt, dass ER ein Mensch ist, „der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von GOTT gehört habe.“ (Joh 8, 40)
dann hat GOTT gesagt, dass ER „von GOTT ausgegangen und gekommen ist; denn ICH bin auch nicht von mir selbst gekommen, sondern ER [der Andere, den GOTT „GOTT“ nennt] hat mich gesandt.“ (Joh 8, 42)
dann hat GOTT gesagt, dass ER den GOTT der Juden kennt („mein Vater“). „Wenn ICH sagte: ICH kenne IHN nicht, so würde ICH euch gleich sein: ein Lügner.“ (Joh 8, 55)
dann hat GOTT gesagt, dass ER zusammen mit den Jüngern die Werke des anderen GOTTES wirken muss, der IHN gesandt hat. (Joh 9, 4)
dann hat GOTT sich seinen Zeitgenossen aber nicht als solcher zu erkennen gegeben, und hat sie auch als nicht richtig zu durchschauender Mensch über sein Gottsein nicht offen informiert. (Joh 9, 16 ff.)
dann ist GOTT ein Gott, der Gebote von einem anderen empfängt und hält. (Joh 10, 18; 15, 10)
dann ist GOTT ein Gott, der die Werke im Namen eines anderen tut. (Joh 10, 25)
dann ist GOTT ein Gott, den ein anderer geheiligt hat. (Joh 10, 36)
dann ist GOTT ein Gott, der seine opponierenden Zeitgenossen, die IHN fast schon als GOTT erkannt haben, mit dem Zitat einer alttestamentlichen Bibelstelle irritiert, die zum Inhalt hat, dass auch Menschen „Götter“ genannt werden können. (Joh 10, 36)
dann ist GOTT ein Gott, dem (ein anderer) GOTT geben wird, was ER von GOTT bitten mag. (Joh 11, 22)
dann hat GOTT zum Himmel geblickt und einem anderen gedankt, dass ER IHN erhört hat. (Joh 11, 41)
dann ist GOTT ein Gott, der trotz der Unsterblichkeit GOTTES oft von seinem bevorstehenden Tod gesprochen hat. (Joh 12, 33 u.v.a.)
dann ist GOTT ein Gott, der im Bewusstsein lebt, dass IHM von einem anderen alles in die Hände gegeben ist und dass ER von GOTT ausgegangen war und wieder zu GOTT hingehe. (Joh 13, 3 u.a.)
dann ist GOTT ein Gott, in dem GOTT verherrlicht ist. (Joh 13, 31+32)
dann ist GOTT ein Gott, der von denen, die bereits an GOTT glauben, fordert, dass sie auch an IHN glauben sollen. (Joh 14, 1)
dann ist GOTT ein Gott, der nur der Weg, aber nicht das Ziel ist. (Joh 14, 6)
dann ist GOTT ein Gott, der einen anderen kennt, der größer ist als ER. (Joh 14, 28)
dann ist GOTT ein Gott, der gesagt hat, dass ER nur der Weinstock, aber nicht der Weingärtner ist. (Joh 15, 1)
dann hat GOTT zu GOTT gesagt: „DU bist der allein wahre GOTT!“ (Joh 17, 3)
dann ist GOTT ein Gott, der Herrlichkeit von einem anderen erhalten hat und diese Herrlichkeit dann an Menschen weitergibt. (Joh 17, 22)
dann heißt GOTT „Jesus, der Nazoräer“. (Joh 18, 5+7)
dann ist GOTT ein Gott, der selbst bezeugt hat, dass ER geboren worden ist. (Joh 18, 37)
dann hat GOTT am Kreuz zu seiner Mutter gesprochen. (Joh 19, 26)
dann ist GOTT ein Gott, der den gleichen GOTT über sich hat, wie Maria und seine Brüder auch: „Ich fahre auf zu meinem GOTT und eurem GOTT!“ (Joh 20, 17)
dann hat GOTT gesagt, dass ER den GOTT der Juden kennt („mein Vater“). „Wenn ICH sagte: ICH kenne IHN nicht, so würde ICH euch gleich sein: ein Lügner.“ (Joh 8, 55)
dann hat GOTT gesagt, dass ER zusammen mit den Jüngern die Werke des anderen GOTTES wirken muss, der IHN gesandt hat. (Joh 9, 4)
dann hat GOTT sich seinen Zeitgenossen aber nicht als solcher zu erkennen gegeben, und hat sie auch als nicht richtig zu durchschauender Mensch über sein Gottsein nicht offen informiert. (Joh 9, 16 ff.)
dann ist GOTT ein Gott, der Gebote von einem anderen empfängt und hält. (Joh 10, 18; 15, 10)
dann ist GOTT ein Gott, der die Werke im Namen eines anderen tut. (Joh 10, 25)
dann ist GOTT ein Gott, den ein anderer geheiligt hat. (Joh 10, 36)
dann ist GOTT ein Gott, der seine opponierenden Zeitgenossen, die IHN fast schon als GOTT erkannt haben, mit dem Zitat einer alttestamentlichen Bibelstelle irritiert, die zum Inhalt hat, dass auch Menschen „Götter“ genannt werden können. (Joh 10, 36)
dann ist GOTT ein Gott, dem (ein anderer) GOTT geben wird, was ER von GOTT bitten mag. (Joh 11, 22)
dann hat GOTT zum Himmel geblickt und einem anderen gedankt, dass ER IHN erhört hat. (Joh 11, 41)
dann ist GOTT ein Gott, der trotz der Unsterblichkeit GOTTES oft von seinem bevorstehenden Tod gesprochen hat. (Joh 12, 33 u.v.a.)
dann ist GOTT ein Gott, der im Bewusstsein lebt, dass IHM von einem anderen alles in die Hände gegeben ist und dass ER von GOTT ausgegangen war und wieder zu GOTT hingehe. (Joh 13, 3 u.a.)
dann ist GOTT ein Gott, in dem GOTT verherrlicht ist. (Joh 13, 31+32)
dann ist GOTT ein Gott, der von denen, die bereits an GOTT glauben, fordert, dass sie auch an IHN glauben sollen. (Joh 14, 1)
dann ist GOTT ein Gott, der nur der Weg, aber nicht das Ziel ist. (Joh 14, 6)
dann ist GOTT ein Gott, der einen anderen kennt, der größer ist als ER. (Joh 14, 28)
dann ist GOTT ein Gott, der gesagt hat, dass ER nur der Weinstock, aber nicht der Weingärtner ist. (Joh 15, 1)
dann hat GOTT zu GOTT gesagt: „DU bist der allein wahre GOTT!“ (Joh 17, 3)
dann ist GOTT ein Gott, der Herrlichkeit von einem anderen erhalten hat und diese Herrlichkeit dann an Menschen weitergibt. (Joh 17, 22)
dann heißt GOTT „Jesus, der Nazoräer“. (Joh 18, 5+7)
dann ist GOTT ein Gott, der selbst bezeugt hat, dass ER geboren worden ist. (Joh 18, 37)
dann hat GOTT am Kreuz zu seiner Mutter gesprochen. (Joh 19, 26)
dann ist GOTT ein Gott, der den gleichen GOTT über sich hat, wie Maria und seine Brüder auch: „Ich fahre auf zu meinem GOTT und eurem GOTT!“ (Joh 20, 17)
dann hat der Apostel Johannes sich gewaltig geirrt, denn er hat geglaubt, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn GOTTES.“ (Joh 20, 31)
dann hat Petrus am Pfingstfest trotz der Erfüllung mit heiligem Geist katastrophal Falsches gepredigt: „Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von GOTT euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die GOTT durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst - diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis GOTTES hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat GOTT auferweckt.“ (Apg 2, 22-24)
dann ist GOTT ein Nachkomme Davids, denn ein anderer GOTT hatte David „mit einem Eid geschworen, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen“. (Apg 2, 30)
dann hat Petrus am Pfingstfest trotz der Erfüllung mit heiligem Geist katastrophal Falsches gepredigt: „Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von GOTT euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die GOTT durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisst - diesen Mann, der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis GOTTES hingegeben worden ist, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen an das Kreuz geschlagen und umgebracht. Den hat GOTT auferweckt.“ (Apg 2, 22-24)
dann ist GOTT ein Nachkomme Davids, denn ein anderer GOTT hatte David „mit einem Eid geschworen, einen seiner Nachkommen auf seinen Thron zu setzen“. (Apg 2, 30)
dann ist GOTT von GOTT auferweckt worden. (Apg 2, 32 u.a.)
dann ist GOTT durch die Rechte GOTTES erhöht worden und hat die Verheißung des heiligen Geistes von diesem anderen GOTT empfangen. (Apg 2, 33)
dann ist GOTT von GOTT „sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht worden.“ (Apg 2, 36)
dann ist GOTT der Knecht des GOTTES Abrahams, Isaaks und Josephs, des GOTTES der Väter. (Apg 3, 13)
dann hat GOTT leiden müssen, weil sein GOTT erfüllt hat, „was ER durch den Mund aller Propheten vorher verkündigt hat.“ (Apg 3,18)
dann ist GOTT der Prophet gewesen, von dem Mose schon gesagt hat: „Einen Propheten wird euch der HERR, euer GOTT, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir.“ (Apg 3, 22)
dann ist GOTT ein Knecht eines GOTTES, der IHN erweckt und gesandt hat, um uns Menschen zu segnen. (Apg 3, 26)
dann ist GOTT der Prophet gewesen, von dem Mose schon gesagt hat: „Einen Propheten wird euch der HERR, euer GOTT, aus euren Brüdern erwecken, gleich mir.“ (Apg 3, 22)
dann ist GOTT ein Knecht eines GOTTES, der IHN erweckt und gesandt hat, um uns Menschen zu segnen. (Apg 3, 26)
dann ist GOTT der Gesalbte und heilige Knecht des GOTTES, zu dem die Gemeinde in Jerusalem gebetet hat. (Apg 4, 26 ff.)
dann ist GOTT von dem GOTT, an den Petrus und die Apostel geglaubt haben, dem GOTT der Väter, auferweckt und erhöht worden. (Apg 5, 30+31)
dann hat Stephanus GOTT zur Rechten GOTTES und neben der Herrlichkeit GOTTES stehen gesehen. (Apg 7, 55)
dann hat Paulus wohl sogleich in den Synagogen gepredigt, dass GOTT der Sohn GOTTES ist!?? (Apg 9, 20)
dann stimmt es wohl, dass Paulus die in Damaskus wohnenden Juden in Verwirrung gebracht hat, indem er bewies, dass dieser GOTT der Christus (der Gesalbte GOTTES) ist. (Apg 9, 22)
dann ist GOTT ein Gott, den GOTT mit Heiligem Geist und mit Kraft gesalbt hat und mit dem GOTT war. (Apg 10, 38)
dann ist GOTT ein Gott, den GOTT am dritten Tag auferweckt hat und hat sichtbar werden gelassen. (Apg 10, 40)
dann ist GOTT der von GOTT verordnete Richter der Lebenden und der Toten. (Apg 10, 42)
dann ist GOTT der Retter aus der Nachkommenschaft Davids, den GOTT der Verheißung nach Israel gebracht hat. (Apg 13, 22+23)
dann ist GOTT der Sohn eines GOTTES, der IHN in der Zeit („heute“) gezeugt hat. (Apg 13, 33)
dann ist GOTT der Fromme eines GOTTES, der nicht zugelassen hat, dass Ersterer die Verwesung gesehen hat. (Apg 13, 35)
dann ist GOTT ein Mann, den der GOTT, der die Welt gemacht hat, dazu bestimmt hat, den Erdkreis zu richten. (Apg 17, 31)
dann ist GOTT der eigene Sohn des GOTTES, der sich die Gemeinde durch dessen Blut erworben hat. (Apg 20, 28)
dann ist GOTT der Gesalbte GOTTES („Christus“), GOTT, der als Erster durch Totenauferstehung Licht verkündigen sollte.“ (Apg 26, 23)
dann ist GOTT ein Sohn GOTTES, „der aus der Nachkommenschaft Davids gekommen ist dem Fleische nach, und als Sohn GOTTES in Kraft eingesetzt dem Geist der Heiligkeit nach aufgrund der Totenauferstehung.“ (Röm 1, 3)
dann ist dieser GOTT nicht der Gott des Paulus, denn der dankt seinem GOTT durch Jesus Christus. (Röm 1, 8)
dann ist dieser GOTT nicht der Gott des Paulus, denn der dankt seinem GOTT durch Jesus Christus. (Röm 1, 8)
dann ist GOTT ein Gott, durch den der GOTT, von dem Paulus spricht, das Verborgene der Menschen richten wird. (Röm 2, 16)
dann ist GOTT ein Gott, den der GOTT, als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut hingestellt hat. (Röm 3, 25)
dann ist GOTT ein Mensch. (Röm 5, 15)
dann ist er ein GOTT, durch den Paulus GOTT dankt. (Röm 7, 25)
dann sind wir Miterben GOTTES (Röm 8, 17)
dann ist GOTT der Erstgeborene unter vielen Brüdern. (Röm 8, 29)
dann ist er ein GOTT, den GOTT nicht verschont, sondern für uns alle hingegeben hat. (Röm 8, 32)
dann hat GOTT einen GOTT und Vater (Röm 15, 6 u.v.a.)
dann ist dieser GOTT doch nicht der ewige, allein weise GOTT. (Röm 16, 26+27)
dann war Paulus durch GOTTES Willen berufener Apostel GOTTES. (1. Kor 1, 1)
dann hat Paulus die Gemeinde doppelt von GOTT gegrüßt: „Gnade euch und Friede von GOTT und von GOTT!“ (1. Kor 1, 3)
dann sind die Korinther durch den GOTT, der treu ist, in die Gemeinschaft seines GOTTES berufen worden, der unser Herr ist. (1Kor 1,9)
dann ist GOTT GOTTES Kraft und GOTTES Weisheit. (1. Kor 1, 24)
dann ist GOTT uns Weisheit von GOTT und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung geworden. (1. Kor 1, 30)
dann sind wir GOTTES. GOTT aber ist GOTTES! (1. Kor 3, 23)
dann ist GOTT unser Passahlamm, das für uns geschlachtet ist. (1. Kor 5, 7)
dann ist GOTT aber durch GOTT auferweckt worden. (1. Kor 6, 14)
dann sind unsere Leiber Glieder GOTTES. (1. Kor 6, 15)
dann haben Christen auf geheimnisvolle Weise zwei GÖTTER, denn es heißt: „So ist doch für uns ein GOTT, der Vater, und ein GOTT, Jesus Christus. Denn wir wissen, dass kein GOTT ist, als nur EINER! (1. Kor 8, 4+6)
dann hat Paulus GOTT gesehen. (1. Kor 9, 1)
dann ist der Kelch des Segens die Gemeinschaft des Blutes GOTTES und das Brot, das wir brechen die Gemeinschaft des Leibes GOTTES! (1. Kor 10, 16)
dann ist Paulus in Nachahmer GOTTES. (1. Kor 11, 1)
dann sollen wir wissen, dass GOTT das Haupt eines jeden Mannes ist; das Haupt GOTTES aber ist GOTT. (1. Kor 11, 3)
dann hat GOTT in der Nacht, in der ER überliefert wurde, das Brot genommen und gedankt [Wem?], ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und gesprochen: „Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis!“ Und: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem [GOTTES ] Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis! (1. Kor 11, 24+25)
dann verkündigen wir, sooft wir dieses Brot essen und den Kelch trinken, den Tod GOTTES, bis ER kommt. (1. Kor 11, 26)
dann wird ein Mensch am Leib und Blut GOTTES schuldig sein, wenn er unwürdig das Brot isst oder den Kelch GOTTES trinkt. (1Kor 11,27)
dann isst und trinkt sich der selbst zum Gericht, der den Leib GOTTES nicht richtig beachtet. (1. Kor 11, 29)
dann ist GOTT für unsere Sünden gestorben nach den Schriften und begraben und auferweckt worden am dritten Tag nach den Schriften, dann Kephas erschienen, dann den Zwölfen ... und dann auch Paulus. (1. Kor 15, 4-8)
dann werden wir als falsche Zeugen GOTTES befunden, wenn wir nicht bezeugen, dass GOTT GOTT auferweckt hat. (1. Kor 15, 15)
dann ist GOTT der Erstling der Entschlafenen. (1. Kor 15, 20)
dann müssen wir verkündigen, dass so wie durch GOTT der Tod gekommen ist, so auch durch GOTT die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in GOTT alle lebendig gemacht werden. Als Erstling GOTT, dann die, die GOTT angehören bei seiner Wiederkunft. (1. Kor 15, 21-23)
dann übergibt GOTT am Ende das Reich GOTT und GOTT wird GOTT unterworfen sein, wobei GOTT, der GOTT alles unterworfen hat, ja selbstverständlich von jeder Unterwerfung ausgenommen ist, damit GOTT alles in allem sei. (1. Kor 15, 24-28)
dann war der erste Adam auch GOTT, denn es steht geschrieben: „Der erste Mensch [also GOTT – ein Geheimnis, das wir im Glauben annehmen müssen], Adam, wurde zu einer lebendigen Seele, der letzte Adam [ein eindeutiger Bezug auf GOTT] zu einem lebendig machenden Geist.“ Der erste GOTT ist von der Erde, irdisch; der zweite GOTT vom Himmel. Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. (1. Kor 15, 45-49)
dann müssen wir GOTT danken, der uns den Sieg gibt durch unseren GOTT! (1. Kor 15, 57)
dann sei der GOTT unseres GOTTES gepriesen. (2. Kor 1, 3)
dann haben Paulus, Silvanus und Timotheus den Sohn GOTTES, also GOTT, unter den Korinthern gepredigt. (2. Kor 1, 19)
dann werden wir in GOTT gefestigt durch GOTT. (2. Kor 1, 21)
dann sind wir ein Wohlgeruch GOTTES für GOTT. (2. Kor 2, 15)
dann reden wir in GOTT vor GOTT. (2. Kor 2, 17; 12, 19)
dann haben wir Vertrauen durch GOTT zu GOTT. (2. Kor 3, 4)
dann ist GOTT GOTTES Bild. (2. Kor 4, 4)
dann ist uns im Angesicht GOTTES die Herrlichkeit GOTTES aufgeleuchtet. (2. Kor, 4, 6)
dann hat GOTT uns mit sich selbst versöhnt durch GOTT, denn GOTT war in GOTT (2. Kor 5, 18+19)
dann wurde GOTT für uns zur Sünde gemacht, damit wir in diesem sündigen GOTT GOTTES Gerechtigkeit würden. (2. Kor 5, 21)
dann ist GOTT ein Mann, denn Paulus hat die Korinther einem Mann verlobt, vor den er sie als eine keusche Jungfrau hingestellt hat. (2. Kor 11, 2)
dann hat Paulus immer wieder den GOTT und Vater GOTTES gepriesen. (2. Kor 11, 31; Eph 1, 3 u.a.)
dann lebt GOTT aus der Kraft GOTTES. (2. Kor 13, 4)
dann ist Jakobus der Bruder GOTTES gewesen. (Gal 1, 19)
dann ist GOTT ein Fluch für uns geworden. (Gal 3, 13)
dann sind Verheißungen Abraham und seinem Nachkommen zugesagt worden „und der ist GOTT.“ (Gal 3, 16)
dann haben alle, die auf GOTT getauft worden sind, GOTT angezogen. (Gal 3, 27)
dann ist GOTT von einer Frau und unter dem Gesetz geboren worden. (Gal 4, 4)
dann hat GOTT uns in GOTT gesegnet; dann hat GOTT uns in GOTT vor Grundlegung der Welt auserwählt; dann hat GOTT uns durch GOTT zur Sohnschaft vorherbestimmt; dann hat GOTT uns in GOTT begnadigt. (Eph 1, 3-6)
dann hat der GOTT GOTTES die Macht seiner Stärke in GOTT wirksam werden lassen. (Eph 1, 19)
dann ist GOTT von GOTT aus den Toten auferweckt und zu Seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt worden. (Eph 1, 20)
dann sind wir zusammen mit GOTT von GOTT lebendig gemacht worden. (Eph 2, 5)
dann ist in GOTT durch GOTT ein ewiger Vorsatz verwirklicht worden. (Eph 3, 11)
dann sollen wir zum Maß der vollen Reife GOTTES hingelangen. (Eph 4, 13)
dann ist GOTT unser Haupt. (Eph 4, 15)
dann hat GOTT uns in GOTT vergeben. (Eph 4, 32)
dann hat GOTT sich selbst für uns GOTT hingegeben, als Opfergabe und Schlachtopfer! (Eph 5, 2)
dann sollen wir im Namen GOTTES GOTT Dank sagen. (Eph 5, 20)
dann muss geklärt werden, warum Paulus GOTT immer „Herr Jesus Christus“ genannt und IHN „GOTT, unserem Vater“ gegenüber gestellt hat? (Phil 1, 2 u.v.a.)
dann ist GOTT in der Gestalt GOTTES gewesen. (Phil 2, 6a)
dann hat GOTT es nicht für einen Raub gehalten, GOTT gleich zu sein!?? (Phil 2, 6b)
dann hat GOTT sich selbst zu nichts gemacht. (Phil 2, 7)
dann ist GOTT in Knechtsgestalt den Menschen gleich geworden und der Gestalt nach wie ein Mensch befunden worden. (Phil 2, 7)
dann hat GOTT sich selbst erniedrigt (Phil 2, 8)
dann ist GOTT gehorsam geworden [Wem?]. (Phil 2, 8)
dann ist GOTT am Kreuz gestorben (Phil 2, 8b)
dann ist GOTT von GOTT hoch erhoben worden [2 Götter?!!] (Phil 2, 9)
dann ist GOTT von GOTT ein Name verliehen worden. (Phil 2, 9)
dann ist GOTT „Herr“ zur Ehre GOTTES. (Phil 2, 11)
dann wird GOTT unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten und Seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig machen. (Phil 3, 21)
dann wird GOTT in GOTT alles erfüllen, wessen wir bedürfen. (Phil 4, 19)
dann ist GOTT aber nicht unser GOTT und Vater. (Phil 4, 20 u.v.a.)
dann hat GOTT GOTT zum Vater. (Kol 1, 3)
dann ist GOTT, der Erstgeborene aller Schöpfung, das Bild des unsichtbaren GOTTES. (Kol 1, 15)
dann ist GOTT der Erstgeborene aus den Toten. (Kol 1, 18)
dann ist unser Leben verborgen mit dem GOTT in GOTT. (Kol 3, 3)
dann sollen wir GOTT durch GOTT Dank sagen. (Kol 3, 17)
dann ist der aus den Toten auferweckte GOTT, den wir aus den Himmeln erwarten, der Sohn des wahren GOTTES. (1Thess 1,9+10)
dann ist unser GOTT, der gestorben ist, durch die Bestimmung GOTTES die Grundlage der Erlangung des Heils. (1Thess 5,9+10)
dann ist in GOTT der Wille GOTTES. (1. Thess 5, 18)
dann ist GOTT ein anderer Gott, den Paulus immer zusätzlich zu seinem/unserem GOTT, unserem Vater, erwähnt hat. (2. Thess 1, 1)
dann werden wir die Herrlichkeit GOTTES erlangen. (2. Thess 2, 14)
dann ist GOTT ein Mensch und Mittler zwischen dem GOTT, der kein Mensch ist, und den Menschen. Dann ist GOTT aber NICHT einer, sondern ZWEI. (1. Tim 2, 5)
dann hat Paulus ein Evangelium gepredigt, dass GOTT aus den Toten auferweckt und aus den Samen Davids ist. (2. Tim 2, 8)
dann hat GOTT durch GOTT GOTT reichlich über uns ausgegossen. (Tit 3, 6)
dann hat GOTT am Ende dieser Tage in GOTT zu uns geredet. (Hebr 1, 2)
dann ist GOTT von GOTT zum Erben eingesetzt worden. (Hebr 1, 2)
dann ist GOTT die Ausstrahlung der Herrlichkeit GOTTES und Abdruck des Wesens GOTTES. (Hebr 1, 3)
dann ist GOTT von GOTT in Existenz gebracht worden: „Mein Sohn bist DU, heute habe ICH Dich gezeugt.“ (Hebr 1, 5)
dann ist GOTT ein Gott, den GOTT, Sein GOTT, mit Freudenöl gesalbt hat vor Seinen Gefährten. (Hebr 1, 9)
dann ist GOTT ein wenig unter die Engel erniedrigt gewesen. (Hebr 2, 9)
dann hat GOTT durch GOTTES Gnade den Tod geschmeckt (Hebr 2, 9b)
dann ist GOTT von GOTT durch Leiden vollkommen gemacht worden. (Hebr 2, 10)
dann hat GOTT den Namen Seines GOTTES seinen Brüdern kund getan. (Hebr 2, 12)
dann lobsingt GOTT in mitten der Gemeinde GOTT. (Hebr 2, 12)
dann hat GOTT in gleicher Weise Anteil am Fleisch und Blut der Kinder gehabt, obwohl GOTT Geist ist. (Hebr 2, 14 – Joh 4, 24)
dann hat GOTT in allem den Brüdern gleich werden müssen. (Hebr 2, 17)
dann hat GOTT barmherzig werden müssen, um ein treuer Hoherpriester vor GOTT werden zu können. (Hebr 2, 17)
dann ist GOTT, der nicht versucht werden kann (Jak 1, 13), doch versucht worden. (Hebr 2, 18; 4, 15)
dann ist GOTT ein treuer Apostel und Hoherpriester GOTTES, der IHN dazu gemacht hat. (Hebr 3, 1+2)
dann ist GOTT größerer Herrlichkeit gewürdigt worden als Mose [Von wem?] (Hebr 3, 3)
dann sind wir Teilhaber GOTTES geworden. (Hebr 3, 14)
dann ist GOTT von GOTT verherrlicht worden. (Hebr 5, 5)
dann ist GOTT Priester nach der Ordnung Melchisedeks. (Hebr 5, 6)
dann hat GOTT Bitten und Flehen mit starkem Geschrei und Tränen GOTT dargebracht. (Hebr 5, 7)
dann ist GOTT um Seiner Gottesfurcht willen erhört worden. (Hebr 5, 7)
dann hat GOTT den Gehorsam gelernt. (Hebr 5, 8)
dann ist ER ein unvollkommener GOTT gewesen, der vollendet gemacht worden ist. (Hebr 5, 9)
dann ist GOTT von GOTT als Hoherpriester nach der Ordnung Melchisedeks begrüßt worden. (Hebr 5, 10)
dann gleicht GOTT Melchisedek, dem König von Salem. (Hebr 7, 1+3)
dann ist GOTT Juda entsprossen. (Hebr 7, 14)
dann ist GOTT von GOTT ein Eid geschworen worden, dass ER Priester in Ewigkeit ist. (Hebr 7, 21)
dann nahen sich die Geretteten durch GOTT zu GOTT. (Hebr 7, 25)
dann hat GOTT sich selbst als Schlachtopfer GOTT dargebracht. (Hebr 7, 27)
dann ist GOTT ein Diener des Heiligtums und des wahrhaftigen Zeltes. (Hebr 8, 2)
dann hat sich GOTT selbst durch den ewigen Geist als Opfer ohne Fehler GOTT dargebracht. (Hebr 9, 14)
dann erscheint GOTT jetzt vor dem Angesicht GOTTES für uns. (Hebr 9, 24)
dann spricht GOTT, dem GOTT einen Leib bereitet hat, zu GOTT: „Siehe, ICH komme, um Deinen Willen, GOTT, zu tun.“ (Hebr 10, 5+7)
dann sind wir geheiligt durch das ein für alle Mal geschehene Opfer des Leibes GOTTES. (Hebr 10, 10)
dann haben wir durch das Blut GOTTES Freimütigkeit zum Eintritt in das Heiligtum. (Hebr 10, 19)
dann hat GOTT sich zur Rechten des Thrones GOTTES gesetzt. (Hebr 12, 2)
dann hat GOTT Schmach tragen müssen. (Hebr 13, 13)
dann ist GOTT der große Hirte der Schafe, den der GOTT des Friedens aus den Toten heraufgeführt hat. (Hebr 13, 20)
dann ist Jakobus Knecht GOTTES und des GOTTES. (Jak 1, 1)
dann ist trotzdem der GOTT und Vater GOTTES zu preisen. (1. Petr 1, 3)
dann ist GOTT einem Lamm ohne Fehler und Flecken zu vergleichen. (1. Petr 1, 19)
dann ist GOTT im Voraus vor Grundlegung der Welt erkannt, aber am Ende der Zeiten offenbart worden und (der andere) GOTT hat IHN aus den Toten auferweckt und IHM Herrlichkeit gegeben. (1. Petr 1, 20+21)
dann sind wir GOTT hoch willkommen durch GOTT. (1. Petr 2, 5)
dann hat auch GOTT einmal für die Sünden gelitten, damit ER uns zu GOTT führe. (1. Petr 3, 18)
dann soll in allem GOTT verherrlicht werde durch GOTT. (1. Petr 4, 11)
dann hat Petrus sich als Zeuge der Leiden GOTTES bekannt. (1. Petr 5, 1)
dann soll uns Gnade und Friede in der Erkenntnis GOTTES und GOTTES immer reichlicher zuteilwerden. (2. Petr. 1, 2)
dann hat GOTT von GOTT Ehre und Herrlichkeit empfangen, als von der erhabenen Herrlichkeit eine solche Stimme an IHN erging: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ICH Wohlgefallen gefunden habe.“ (2. Petr 1, 17)
dann ist unsere Gemeinschaft mit GOTT und mit Seinem GOTT. (1. Joh 1, 3)
dann reinigt das Blut GOTTES, Seines Sohnes, uns von jeder Sünde. (1. Joh 1, 7)
dann ist GOTT unser Beistand bei GOTT. (1. Joh 2, 1)
dann ist GOTT der Christus [der von GOTT Gesalbte]. (1. Joh 2, 22; 5, 1 u.a.)
dann ist jeder, der GOTT im Fleisch gekommen bekennt, aus GOTT. (1. Joh 4, 2)
dann ist die Liebe GOTTES zu uns darin offenbart worden, dass GOTT sich selbst (oder Seinen eingeborenen GOTT?) in die Welt gesandt hat. (1. Joh 4, 9)
dann hat Johannes gelogen, als er gesagt hat: „Niemand hat GOTT jemals gesehen.“ (1. Joh 4, 12)
dann bleibt GOTT in jedem, der bekennt, dass GOTT der Sohn GOTTES ist. (1. Joh 4, 15; 5, 5 u.v.a.)
dann hat jeder, der in der Lehre bleibt, sowohl den GOTT als auch den GOTT. (2. Joh 1, 9)
dann ist das Buch der Offenbarung die Offenbarung GOTTES, die GOTT IHM gab. (Off 1, 1)
dann ist GOTT der Erstgeborene der Toten. (Off 1, 5)
dann hat GOTT uns zu Priestern seinem GOTT gemacht. (Off 1, 6)
dann sagt GOTT, dass ER der Sohn GOTTES ist. (Off 2, 18)
dann sagt GOTT, dass ER die Werke Sardes vor Seinem GOTT nicht als völlig befunden hat. (Off 3, 2)
dann sagt GOTT, dass ER die Überwinder zu Säulen im Tempel Seines GOTTES machen wird. (Off 3, 12)
dann sagt GOTT, dass ER den Namen Seines GOTTES und den Namen der Stadt Seines GOTTES auf sie schreiben wird. (Off 3, 12)
dann sagt GOTT, dass die Stadt Seines GOTTES, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Seinem GOTT herabkommen wird. (Off 3, 12)
dann sagt GOTT, dass ER der Anfang der Schöpfung GOTTES ist. (Off 3, 14)
dann ist GOTT der Löwe aus dem Stamm Juda, die Wurzel Davids. (Off 5, 5)
dann ist GOTT ein Lamm, das inmitten der Ältesten steht und zu GOTT [dem Allmächtigen – 4, 8] kommt und das Buch aus dessen Rechten nimmt. (Off 5, 6)
dann ist GOTT geschlachtet worden und hat mit seinem Blut Menschen für GOTT erkauft. (Off 5, 9)
dann ist das Lamm GOTT, aber nicht der GOTT, der auf dem Thron sitzt. (Off 7, 10)
dann ist GOTT ein Gott unseres und seines GOTTES (Off 12, 10)
dann ist GOTT ein Gott, der einen Vater hat. (Off 14, 1)
dann gibt es (im Himmel) einen Thron, der sowohl GOTTES als auch GOTTES ist, der aber dennoch der Thron des Vaters GOTTES ist. (Off 22, 1+3 und 3, 21)