Norbert Lieth: Der Jude, der nicht Gott sein darf
Sie glauben der maßgebenden Quelle nicht ...
In der Gottesfrage glauben viele Christen der Quelle nicht, der sie eigentlich vorgeben zu glauben. Bei diesem Thema schenken sie ihr Vertrauen vielmehr vergeistigten, mystisch-kabbalistischen und hellenistisch-philosophisch geprägten Gedankengängen.
Ein deutliches Beispiel dafür liefert uns im neuen Jahr 2013 die Januarausgabe der Zeitschrift Mitternachtsruf des gleichnamigen Missionswerks aus der Schweiz. „Mit Gott ins neue Jahr“ (http://www.mnr.ch/files/zeitschrift/pdf/MNR_DE_2013_01.pdf) ist auf dem Cover zu lesen und der Leser erfährt bereits hier durch den Hinweis auf zwei „wichtige“ Artikel, wer der „Gott“ ist, an den die Herausgeber in Wirklichkeit glauben: „Der Jude, der nicht Gott sein darf“ und „Jesus Christus ist Gott“.
In ihrem „Glaubensbekenntnis“ weisen die Verantwortlichen dieses Missionswerks darauf hin, dass ihr Glaube „auf die Bibel als das unfehlbare, vom Heiligen Geist inspirierte Wort Gottes gegründet“ ist und dass sie bemüht sind, „den «ganzen Ratschluss Gottes», der uns in Seinem Wort gegeben ist, zu verkündigen“. Sie geben vor „die Bibel in ihrem einfachsten Sinn zu verstehen und auszulegen“ und glauben angeblich, dass die Bibel „das aussagt, was sie bei einfacher Interpretation sagt, und nicht vergeistigt werden muss“ und „dass man keine höhere Erkenntnis oder Deutungskunst braucht, um die Bibel zu verstehen.“
Wie passen diese hehren Bekenntnisworte nun aber mit dem Inhalt der Artikel zusammen, die in dieser Januarausgabe zu lesen sind? Wo steht in der Bibel geschrieben, dass GOTT ein Jude gewesen ist? Und wo sagt die Bibel, dass Jesus Christus der allein wahre GOTT ist, was viele Christen leider auf Grund solcher der Bibel fremden Lehren voller Ernst glauben?
Das Wort GOTTES ist eindeutig und klar:
„Nicht ein Mensch ist GOTT, ... noch der Sohn eines Menschen“ (4. Mo 23, 19)
„GOTT ist größer als ein Mensch“ (Hiob 33,12)
„Denn GOTT bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte [gemeint sind die Juden] der Heilige“ (Hos 11, 9)
Ist GOTT wirklich dieser Zimmermann, der Sohn der Maria und ein Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon gewesen? Und lebten auch seine Schwestern hier bei den Juden? (Mark 6, 3)
„Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von GOTT gehört habe“ (Joh 8, 40)
„Vater, ... dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott erkennen (und natürlich – von diesem alleinigen GOTT unterschieden - auch noch) den DU gesandt hast, Jesus Christus, Deinen Gesalbten“ (Joh 17, 1+3)
„Hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von GOTT euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen, die GOTT durch ihn in eurer Mitte tat“ (Apg 2, 22)
„Denn einer ist GOTT, und einer ist Mittler zwischen GOTT und Menschen, der Mensch Christus Jesus“ (1. Tim 2, 5)
Sind in Anbetracht dieser klaren und eindeutigen Worte der Heiligen Schrift die oben angeführten Artikelüberschriften [und die in ihnen niedergeschriebenen Worte] nicht doch ein deutliches Zeugnis einer „höheren Erkenntnis und Deutungskunst“??!
Dass es so ist, dafür liefert Norbert Lieth in seinem Artikel „Der Jude, der nicht Gott sein darf“ den Beweis: Er beruft sich auf „hebräische Zahlenwerte“, die im Zusammenhang mit 153 gefangenen Fischen (Joh 21, 11) beweisen sollen, dass Jesus «ANI ELOHIM» ist, obwohl der Jesus der Bibel nach dem, was Johannes in dem vorhergehenden Kapitel aufgeschrieben hat, kurz nach diesem Fischfangereignis zu seinem und seiner Brüder GOTT und Vater (Joh 20, 17) in den Himmel hinaufgehen wird.
Auch die zitierte Aussage Horst Krügers gehört in diesen Kreis „höherer Erkenntnis“, wenn er schreibt, dass die Kreuzesinschrift „Jeschua Hamaschiach Wu-melech Ha-jehudim, abgekürzt JHWH“ sei. In Joh 19, 19 steht nicht „Jesus, der Messias“ (Hamaschiach) geschrieben, sondern „Jesus, der Nazoräer“ (oder „von Nazareth“)! Auch wenn es „Jeschua Hanozri Wu-melech Ha-jehudim“ geheißen haben sollte (genaues weiß man nicht, denn das Schild hängt in keinem Museum), dann bestand die hebräische Inschrift wohl nicht aus diesen 4 Worten mit diesen 4 Großbuchstaben, denn das „Ha“ nach „Jeschua“ ist der Artikel, der vor „Nozri“ (Nazaräer) steht und „Wu“ (oder „We“) ist ein Bindewort, das „Melech“ (König), einem Substantiv zugeordnet ist und dann folgt wieder der Artikel „ha“, der „Jehudim“ (Juden) gilt.
Daraus ergibt sich, dass die Erfinder dieser Theorie ihren „JHWH“ wohl aus dem Substantiv „Jeschua“, dem Artikel „Ha“, dem Bindewort „Wu“ und wieder dem Artikel „Ha“ zusammengepuzzelt haben. Wobei interessant ist, dass man von dem griechischen Text her den 3. Buchstaben des Gottesnamens, das „W“ („Wu“ oder „We“) garnicht ableiten kann, weil das Wort „und“ (gr. „kai“) dort nicht vorkommt und man sich außerdem fragen muss, ob die Anfangsbuchstaben von Artikeln und Bindeworten überhaupt die Abkürzung von Namen und Dingen ergeben können?
Ist es gestattet, so einfach ein Wort (das „und“) dem biblischen Text hinzuzufügen, um auf einen konstruierten „JHWH“ zu kommen?
Übrigens gibt es auch die hebräische Übersetzungsweise: jeschua hanazre mäläch hajehudim, das einen „JHMH“ ergeben würde.
Ein weiteres Beispiel, wie man die Bibel nicht in ihrem einfachsten Sinn versteht und auslegt und Aussagen trifft, die nicht mehr „einfache Interpretation“ sind, sondern auf „höherer Erkenntnis und Deutungskunst“ beruhen, liefert in diesem Heft auch Roger Liebi, Dipl. Mus., B.Th., M.Th., Th.D., der von seiner Vita her eigentlich logisch Denken und sauber wissenschaftlich Arbeiten können muss. Liest man aber seine Ausführungen in dem Artikel „Vorsicht Antichristen!“, dann ist festzustellen, dass er diese Kriterien im Zusammenhang mit der Gottesfrage absolut nicht erfüllt.
So behauptet er ganz unverfroren, dass „sich die Lehre der Dreieinheit und der Gottheit Christi ganz klar im Neuen Testament findet“ und „der Lehre der Apostel Jesu Christi im 1. Jh. n.Chr. entspricht.“ Und das, trotz der Tatsache,
• dass der Jesus der Bibel gesagt hat, dass sein GOTT und Vater „allein wahrer GOTT“ ist (Joh 17, 3)
• dass für den Apostel Petrus Jesus, der Nazoräer, dieser Mann ist, „der nach dem bestimmten Ratschluss und nach Vorkenntnis GOTTES hingegeben worden ist“ und „den GOTT auferweckt hat“ (Apg 2, 22 ff)
• dass für Paulus „der Mensch Christus Jesus der Mittler zwischen GOTT und Menschen ist“ (1. Tim 2, 5) und dass GOTT „des Christus Haupt ist“ (1. Kor 11, 3)
Liebi behauptet auch, dass im alten Judentum die Lehre der Dreieinheit bekannt gewesen ist und dass alte Rabbiner die Dreieinheit Gottes sehr wohl lehrten. Als Beweis führt er – man höre und staune – das Buch Zohar an, das wohl die bedeutendste Schrift der Kabbala ist. Dieses Werk jüdischer Mystik versucht das Wesen Gottes zu erfassen und dieses dem Menschen in einer höchst spekulativen und kontemplativen Weise mitzuteilen.
Dieses Buch stammt allerdings nicht aus dem „alten Judentum“ vorchristlicher Zeit, wie man aus der Formulierung von Roger Liebi wohl annehmen soll, sondern es stammt aus der nachchristlichen Periode, als hellenistisch-philosophisches Gedankengut durch Männer wie Philon von Alexandria (Philon der Jude) auch das Judentum beeinflusst hat.
Das Zohar wird Schimon ben Jochai, einem talmudischen Rabbiner des 2. Jahrhunderts n.Chr., zugeschrieben, was heute aber wegen seiner sprachlichen Besonderheiten (ein künstlich altertümliches Aramäisch) allgemein infrage gestellt wird. Das Buch tauchte Ende des 13. Jhdts zuerst in Spanien auf. (http://de.wikipedia.org/wiki/Zohar)
Aber in Bezug auf die Dreieinigkeitslehre stimmt Roger Liebis Aussage: Das Buch Zohar kennt u.a. die oberen Triaden des sefirotischen Modells, es kennt „zwei Jahwes“, es kennt den „Metatron“ (den göttlichen Engel des Herrn), alles „Wesen“, die für Roger Liebi und die anderen Mitternachtsruf-Autoren Beweisfaktoren für die Richtigkeit der Dreieinigkeitslehre sind!
Eine andere exegetische Methode der Kabbalisten ist die Gematria, der sich auch Norbert Lieth in seiner Auslegung zu dem Fang der 153 Fische (s.o.) bedient hat. Mit dieser Technik interpretiert man Worte mit Hilfe von Zahlen. Dabei werden Buchstaben nach unterschiedlichen Schlüsseln in ihre entsprechenden Zahlenwerte überführt, um aus diesen dann Bedeutungen zu erschließen, Beziehungen herzustellen und geheime Wahrheiten zu erkennen. Da es eine Vielzahl solcher Schlüssel gibt, ergeben sich auch Kombinationsmöglichkeiten in unzähliger Menge und damit fast unbegrenzte Möglichkeiten und phantasievollen Beliebigkeiten.
Wenn Roger Liebi sich auf Rabbi Tzvi Nassi beruft, dann ist er weit davon entfernt, „die Bibel in ihrem einfachsten Sinn zu verstehen und auszulegen“ und das zu glauben, „was sie bei einfacher Interpretation sagt.“
Dieser angebliche Rabbi Tzvi Nassi wurde im Jahr 1800 in Breslau als Heinrich (Hirsch) Prinz geboren und ist später zum Christentum konvertiert. Als Reverend Christian William Henry Pauli arbeitete er als Hebräisch-Grammatiker und Missionar unter den Juden in England, Berlin und später in Amsterdam. Nassi zitiert in dem von Liebi empfohlenen Buch recht ausgiebig und weitgehend unkritisch aus dem kabbalistischen Zohar und anderen kabbalistischen Werken, wie dem Sefer Jetzira (Buch der Schöpfung), die alle für ihn „Heilige Bücher“ sind.
Auch Kabbalisten wie Abraham ben David (12. Jhdt), Moses ben Nachman (13. Jhdt) Menachem ben Benjamin Recanati, der im 14. Jahrhundert u.a. einen mystischen Kommentar zu den 5 Büchern Mose geschrieben hat, Meir ben Gabbai (15. Jhdt) zählt Nassi zu seinen Lehrern, die in einer Mischung aus Mystik, Platonistik und eigenen Interpretationen die biblischen Schriften zum Teil recht eigenwillig „paraphrasierten“, d.h. ihrem Weltbild nach kommentierten und sich nicht genierten, biblische Worte durch eigene Worte ersetzten.
Nassi sagt, dass seine „alten Lehrer“, die alle zu „der kabbalistischen Schule“ gehörten, „zweifelsfrei die reine Lehre der heiligen Gottheit bewahrten. Wenn sie jedoch Wissen ihren „initiierten“, [= eingeweihten] Schülern zuteilwerden ließen, machten sie häufig Gebrauch von allegorischen Formulierungen und manchmal auch von bestimmten Berechnungen aus den Zahlen, die sich aus den Buchstaben eines Wortes ergeben. Auf diese Weise versteckten sie ihre Geheimnisse vor den Uneingeweihten, bis diese sorgfältig vorbereitet waren, sie zu empfangen.“
Nassi ist auch der Meinung: „Wenn göttliches Leben durch den Heiligen Geist in die Seele ausgegossen ist, so gibt es dort einen fast nicht zu stillenden Durst nach der himmlischen Wahrheit des Mysteriums der Dreieinheit“. Und er fügt hinzu, dass das Zohar dieses Mysterium lehrt, „das durch das Wort elohim ausgedrückt ist.“ Dort sagt Rabbi Eliezers Vater: „Komm und entdecke das Geheimnis des Wortes JHWH. Es gibt in ihm drei Stufen, wobei jede für sich selbst existiert; demnach sind sie eins, so vereint, dass keine von der anderen getrennt werden kann.“ (Band 3)
Die weitere Begründung ist „mysteriös“, aber nicht biblisch:
„Die 22 Buchstaben (des hebräischen Alphabets) schließen die 3 Stufen mit ein. Der Buchstabe Kaph (כ) kennzeichnet die Krone (unseren himmlischen Vater) und der Buchstabe Beth (ב) das Verhältnis (den Sohn, weil das hebräische Wort für ‚Verständnis‘ = binah die 2 Worte des Sohnes Gottes enthält: ben jod hei) und JHWH enthält beide.“
Erstaunlich ist auch, dass nach Nassis Verständnis, natürlich beeinflusst durch seine kabbalistischen Lehrer, gerade das Shema Israeldas Mysterium der Dreieinheit beinhalten soll, denn er sagt in 2.7 seines Buches: „Es ist die Pflicht eines jeden Israeliten täglich das Bekenntnis seines Glaubens an das Mysterium der Dreieinheit und die Einheit in der Dreieinheit zu sprechen, wenn er seine Gebete spricht ... In diesen Worten (5. Mo 6, 4) hören wir zuerst den einen JHWH, dann den pluralen Elohim, ‚unser Gott‘ (genau gesagt ‚Götter‘) und dann wieder den einen, JHWH, verbunden mit ‚Ein‘ (echad), was sagen will: ‚Diese drei genannte Wesen sind der eine Gott.‘“
Sind die in diesem von Roger Liebi empfohlenen Buch angeführten drei mysteriösen göttlichen Wesen, mal sind es „Sepher, Sapher und Vesaphur“, mal sind es „die drei Stufen“, mal sind es „die drei ursprünglichen Zweige“, mal sind es „JHWH 1, Elohim, JHWH 2“, mal sind es „die drei Geister“, mal sind es „der Große, der Mächtige und der Schreckliche“, mal sind es „der obere Geist, der im Geheimen verborgen ist, der untere Geist, der ‚mittlere Säule‘ und ‚Geist der Weisheit und des Verständnisse‘ genannt wird, und der andere untere Geist, der ‚Heiliger Geist‘ genannt wird“, mal sind es „der JHWH zur Rechten, Adonai, der Herr zur Linken, und die Schechina in der Mitte“, die Nassi uns durch das Zitat seiner von ihm hoch verehrten kabbalistischen Lehrer vorstellt, wirklich mit dem GOTT der Bibelidentisch?
Oder sind sie das Produkt eines mystisch-fantasierenden, philosophisch-kabbalistischen Denkens, dem Norbert Lieth, Samuel Rindlisbacher, Roger Liebi, Peter Malgo und der zitierte Arnold Fruchtenbaum – ohne es selbst zu erkennen??? - ganz offensichtlich auch zugeneigt sind.
Die Folgen dieser Vermischung von Worten der Bibel und außerbiblischer „höherer Erkenntnis und Deutungskunst“ wird in dem Grußwort von Peter Malgo offenbar: „Wenn wir unser Gebet in dieser Gesinnung mit «Mein Gott» beginnen, ist es unerheblich, ob wir nun Gott den Vater meinen und um Beistand bitten oder Jesus Christus, den Sohn Gottes. Jesus Christus ist genauso Gott.“
Was Jesus seine Jünger übers Beten gelehrt hat, war damit – auf Deutsch gesagt – wohl für die Katz!
Und es stört diese „Christen“, für die ihr Christus „Gott“ ist, auch nicht, unbekümmert der Bibel eigene Worte hinzuzufügen, die in den inspirierten Texten überhaupt nicht zu finden sind (Siehe z.B. das „und“ in der Kreuzesüberschrift oder „der Jude der Gott ist“) oder einfach den ihnen nicht passenden Kontext unberücksichtigt zu lassen, wie Samuel Rindlisbacher es zum Beispiel in seinen Erläuterungen zu der Auferweckung des Lazarus macht. Denn obwohl er gerade geschrieben hat und daher also auch weiß, dass „die Auferweckung eines Toten nach ... drei Tagen ... ein Wunder ist, das nur der Messias vollbringen kann“, schreibt er ohne zu zögern, dass nicht der Messias GOTTES, sondern der Jesus, „der Gott ist“, Lazarus auferweckt hat. Und wenn er schreibt: „Jesus bewies Seine Gottheit, als Er mit lauter Stimme diesen Toten ins Leben zurückrief“, dann ist das bewusste Falschinformation, denn nach dem Bericht von Johannes hat Jesus seinem GOTT und Vater gedankt, weil ER ihn erhört und ihm die Vollmacht gegeben hat, solches zu tun (Joh 11, 41+42).
Wenn die Herausgeber schreiben: «Erkennet, dass der Herr Gott ist!» Wie Peter Malgo schon in seinem Grusswort ausführte, ist Jesus Christus selbst der Herr unser Gott. Er ist der Jude, der nach Meinung vieler nicht Gott sein darf. Doch genau Er ist Gott. Wir sind auserwählte Gefässe dieses unseres Gottes Jesus Christus. Er hat uns berufen. Und weil Er unser Gott ist, hat Er auch Recht auf unser Leben. Darum wollen wir mit Ihm, unserem grossen Gott und Heiland Jesus Christus, ins neue Jahr gehen und Seine Wiederkunft erwarten“, dann sollten Christen sich schon die Frage stellen:
Ist dieser hier vorgestellte „Jesus Christus“ noch der Jesus Christus der Bibel?
Christen wacht auf!